Dienstag, 29. August 2017

Wie Ehrlich ist Paul? Verunreinigte Medikamente und Impfstoffe durch Glyphosat - eine Odyssee.

SideKicKK
Gibt es Glyphosat-Rückstände in Medikamenten/Impfstoffen?
Warum es immer schwerer fällt, Behörden zu vertrauen und

- die Wahrheit über Milch.
(Keine Sorge, wer sich nur für Lebensmittel interessiert kommt auch hier nicht zu kurz)

Vor ein paar Monaten stolperte ich über etwas 

im Rahmen meiner immer noch andauernden intensiven Recherchen rund um die Frage: "Ist Glyphosat gesundheitsschädlich?" 

Ich stelle mir die Frage insbesondere deshalb so intensiv, da wir es in über 70% der Proben in den letzten 14 Monaten bei hunderten Menschen im Körper nachgewiesen haben.
Und - weil es offensichtlich mehr als regelmässig vor allem in einigen Lebensmitteln gefunden wird.


Ein paar Labors in den USA hatten da gerade Glyphosatrückstände in Medikamenten/Impfstoffen gefunden.

"Ist das auch bei uns der Fall?", habe ich mich spontan gefragt.


Bei dem was ich über die Schadenwirkung von Glyphosat bereits weiss, wäre das mehr als beunruhigend. Aber immerhin ist eines der Hauptargumente der Pharmaindustrie wenn es um "Billigprodukte aus dem Ausland" geht, diese solle man meiden, sie könnten verunreinigt sein. Von dem her sollten wir hier in Deutschland doch sicher sein. Oder?!

Ich begab mich also auf der Suche nach Antworten auf eine kleine Odyssee und fand unerwartet Erstaunliches heraus.



Zunächst einmal möchte ich eines vorweg klar stellen. 
Ich weiss, dass da draussen ein knallharter Kampf tobt rund um die Frage, wie wichtig Impfstoffe sind. Die einen halten sie für überlebenswichtig, die anderen sind gegen die Gabe von Impfungen...
In diesem Beitrag soll es mir aber ausdrücklich nicht um diese Frage gehen.
Es geht mir alleine darum: Sind Medikamente oder Impfstoffe möglicherweise verunreinigt? 

Und wenn ja, dann - was bedeutet es, wenn man diese Verunreinigung mit in unsere Säuglinge und Kinder schiesst? 
Ich denke das ist etwas, das beide Seiten, sowohl die Befürworter als auch die Gegner interessieren sollte, denn Verunreinigungen können beide nicht für gut befinden.

Das nun aus dem Weg lade ich Euch jetzt ein, meiner Odyssee bei der Beantwortung der Frage Schritt für Schritt zu folgen:

Zuerst musste ich erst einmal herausfinden, wer überhaupt für die Überwachung der Medikamente auf Rückstände zuständig ist. Das war mir nicht bekannt.
Die Rückfrage bei meiner Lieblings-Apothekerin ergab, dass dafür wohl das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte oder das Paul-Ehrlich-Institut zuständig seien. 
Ich dachte mir, ich will ja Antworten, dann versuchen wir es doch mal mit "ehrlich". 

Ich stellte also am 10.04.2017 eine offizielle Anfrage, in der ich beschrieb worüber ich bei meinen Recherchen gestolpert bin. Um einen Hinweis zu geben, warum ich das für relevant hielt wies ich auf den Umstand hin, dass das enthaltene Glyphosat (für das der Körper keine Grenzen hat) in seiner Eigenschaft als Chelator das in vielen Impfungen enthaltene Aluminium direkt in das Gehirn der Impfpatienten leiten kann.
Das könnte schwere Entzündungen, Symptome ähnlich MS oder direkt irreversible Hirnschäden provozieren. Also nichts, das man auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Ein echtes Ding für die unsere Behörden in Sachen Sicherheit.


Die Anfrage
Ich fragte also: 
Gab es schon Untersuchungen? Ist man über den Umstand informiert? Und in welchem Abstand wird das kontrolliert? Den gesamten Schriftverkehr verlinke ich Euch übrigens komplett unterhalb dieses Beitrags, wer das mitlesen will kann die PDF ja parallel öffnen und es mitverfolgen.

Urlaubsbedingt gab es auf deren Seite eine Verzögerung, ich erhielt jedoch dann am 08.05.2017 eine Antwort. Auch diese könnt Ihr unten über den Link im Wortlaut verfolgen, ich fasse das hier aber mal mit meinen Worten kurz zusammen, was ich dort las:


Antwort 1
1) Wir wissen darüber

2) "Gremien" haben das untersucht, "Experten" gesprochen
3) Die EFSA findet Glyphosat harmlos
4) Das BfR findet Glyphosat harmlos
5) Glyphosat ist sowieso schon überall
6) Deshalb ist es wurscht, ob Medikamente verunreinigt sind oder nicht


Wow. Aha.
Nun haben aber die verlinkten (übrigens zwischenzeitlich mehr als umstrittenen) Einschätzungen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA (Bestechung?) als auch die des Bundesinstituts für Risikobewertung BfR (wissenschaftlicher Betrug?) doch eigentlich nur eines angeschaut:

Wie wirkt das Pflanzen"schutz"gift, wenn es über den Verdauungstrakt aufgenommen wird?

Wie ist das also vergleichbar? Und wie ist es mit unserer Gesetzeslage 
vereinbar, die Verunreinigungen in Medikamenten gar nicht zulässt und für die es - Stichwort GMP - ganz klare Richtlinien gibt?

Und vor allem: Ist das dann nicht ein kleines bisschen ein Unterschied, ob man das in vielen Fällen - direkt mit Aluminium in einen 15 Monate alten Säugling jagt?!


Nachfrage 1
Ich hakte also nochmal nach, zumal diese Email ja auf ein paar meiner Fragen überhaupt nicht eingegangen war. 

Antwort 2
Nun wurde man pampig.

Jetzt warf man mir vor, ich würde nur inhaltliche Fragen stellen, die man mir nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) gar nicht zu beantworten habe, man habe mir ja schon (eine an den Fragen vorbeigehende) Antwort gegeben und als Krönung wurde ich "freundlich" darauf hingewiesen, dass man Impfstoffe ja in die Muskeln und nicht ins Blut spritzen würde. 

Ich wiederhole mich gerne: Glyphosat ist eine künstliche Aminosäure, einmal im Körper gibt es keine einzige Barriere, die eine Verteilung bremst. Keine. Und sie ist ein Transportvehikel für das enthaltene Aluminium. Überall hin.

So. Da stand ich also. Ich vermute einfach mal, dass sich zu diesem Zeitpunkt 80% oder mehr hätten entmutigen lassen und es darauf beruhen lassen. Ja, vermutlich ist das wohl sogar so, dass man genau darauf spekuliert, wenn man solche Emails verfasst.
"Geh weg, verp*ss Dich, wir müssen dir keine Antworten geben und geimpft wird in den Muskel" (der ja vom Blutkreislauf komplett abgekoppelt ist...)

Aber ich denke Ihr kennt mich nun schon länger, und wenn ich solche Antworten erhalte, dann zündet es den investigativen Teil in mir erst recht. Sind die Antworten dann auch noch pampig, ist das, als würde einer einen Blasebalg ins Feuer...


Nachfrage 2
Nun gut. Ich habe mich also ein wenig belesen und überlegt, wie ich die selben Fragen beantwortet bekommen könnte indem ich mich 1:1 am IFG orientiere und verfasste daraufhin also ein Einwurfeinschreiben, in dem ich - beruhend auf die Aussage mit den "Gremien", den "Untersuchungen" und den "wissenschaftlichen Diskussionen" über die darüber geführten amtlichen Schriftwechsel eine Antwort auf meine Fragen suchte.

Konkret verlangte ich dann am 24.05.2017 u.a. nach Kopien zu (behaltet den Umfang der Fragen für nachher bei der Antwort im Hinterkopf!)

- Nach amtlich bekannten Messwerten über Verunreinigungen von Impfstoffen

- Alle Schriftwechsel zwischen PEI (Paul-Ehrlich-Institut) und EMA (europäische Arzneimittel-Agentur) 
- Alle Schriftwechsel zwischen EFSA oder anderen zuständigen Gremien und dem PEI
- Schriftwechsel direkt zwischen Monsanto oder deren vorgeschobene Drittparteien
- Schriftwechsel direkt zwischen Bundesgesundheitsministerium, Impfstoffhersteller, deren Interessenverbände
- etwaigen Dienstanweisungen zur Frage der Kontamination von Medikamenten durch Glyphosat 


Der Übersicht halber dies jeweils begrenzt auf die letzten beiden Jahre.

Stille. Nichts. Keine Antwort.
Eine IFG-Anfrage hat normalerweise innerhalb eines Monats bearbeitet zu sein, ich hatte diese Frist auch schriftlich gesetzt und um eine Empfangsbestätigung gebeten.
Aber: Nichts. Gar nichts.

Ich beschäftigte mich also mit der Frage, an wen man sich in einem solchen Fall zu wenden hat. Und das mag für jene unter Euch, die sich auch einmal mit solchen Anfragen informieren wollen interessant sein:

Das ist in dem Fall der Bundesdatenschutzbeauftragte, der gleichzeitig auch den Titel trägt:
"für den Datenschutz und die Informationsfreiheit". Derzeit ist das eine Frau, Andrea Voßhoff. Ungünstigerweise vor der Aufnahme ihrer Aufgabe rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU, was jetzt in Sachen Glyphosat nicht unbedingt die beste Ausgangslage ist, aber - nun gut. Die kann man anrufen, wenn man das Gefühl hat, das Recht auf Informationsfreiheit sei nicht gewahrt. 


Nachfrage 3
Bevor ich diese Powerwumme zücken wollte, schrieb ich am 20.07.2017 nochmal eine Erinnerung, in der ich bis Monatsende eine Antwort einforderte und mich andernfalls an die BfDI wenden würde.


Antwort 3
Das zog. Pünktlich auf den letzten Drücker am 31.07.2017 erreichte mich dann eine Antwort vom ehrlichen Paul per Email. Geht doch, dachte ich.

Darin enthalten eine PDF mit einer Email und eine PDF gezogen von einer Powerpointpräsentation. Das wars. 

Das ist also Stand heute das einzige, was das PEI nach eigenen Angaben vorzuweisen hat in Bezug auf alle von mir angefragten Punkte:
Eine Powerpoint-Präsentation der Danish Medicine Agency (DMA).

Auf deren Basis wird also entschieden, dass man sich nicht weiter um etwaige Verunreinigungen durch Glyphosat zu kümmern habe. THATS. IT!


Ich frage mich ja, wie das PEI dann die Infos erhalten hat, auf die es sich in den ersten Emails zurückzog? All die Gremien... All die Experten...
Haben die denen in Langen das per Brieftaube direkt ins Ohr gegurrt?
Nun ja.

Aber weiter, es kommt noch wilder. (Ja, tatsächlich, das geht...)

Ich habe mir zuerst die Email angeschaut. Geschwärzt wurde der Name der Mitarbeiter, das ist gesetzlich so vorgeschrieben und zunächst auch in Ordnung. Ich komme darauf zurück.

Was mich von vorneherein stutzig gemacht war das jeweilige Datum.
Die Email ist datiert auf den 13.09.2016 11:50
Die Powerpointpräsentation allerdings auf den 24.07.2017, also 4 Tage nach meiner Erinnerung und 2 Werktage bevor man sie mir via Email übermittelt hat. 

Spannend. Nicht wahr?!

Aber dann hat es mir die Sprache verschlagen. 

Wortwörtlich, ich sass bestimmt 5 Minuten schweigend vor dem Schirm und starrte auf die Präsentation. Da stand, was ich immer schon vermutet hatte, von den Behörden stets bestritten war und was eigentlich gar nichts mit meiner Frage an sich zu tun hatte. Schwarz auf weiss. Weiss wie - Milch.

Ich fasse sie vor allem für die "Englisch-nicht-so-firm"-Leser zusammen:

- Jemand hat beim DMA die gleiche Frage gestellt. 

- Das DMA verteilt daher die Antwort für die anderen Kollegen in Europa, damit sie reagieren können, wenn es nötig sei. Inhaltlich könne man die Frage so beantworten:

Da in MILCH 181.000 ppb (parts per billion) enthalten sei, was ja bis 500.000 mal weniger als in Medikamenten wäre und weil Glyphosat zwischenzeitlich ohnehin überall sei, könne man halt nichts machen.

Und in Essen sei der akzeptable Wert ja ohnehin 100 ppb. In Essen.
Zur Erinnerung. In Medikamenten oder Impfstoffen war das bisher NULL für Verunreinigungen, soweit ich weiss.


Und dann ist da noch etwas. Da steht auf Seite 4 zu lesen (ich übersetze gleich):
"- Es wurde festgestellt, dass in 1:1000 verdünnter Kuhmilch 181 ppb enthalten seien. Unverdünnte hätte demnach 181.000 ppb." 





What the... F?!
Moment mal. Augenblick. Sekunde. Wenn der Bauer eine Soja-Kraftfutter-gefütterte Kuh melkt, dann ist die Milch unverdünnt. Soweit einig!?
Und bis sie in den Supermarkt kommt und dann ins Glas unserer Kinder, hat man 1000 Liter Wasser hinzugegeben? Soso... 


Einen Scheiss wird das verdünnt. 

Keiner der typischen Prozesse mit der Milch (nicht mal die Homogenisierung) fügt irgendwo auch nur einen Bruchteil von 1000 Liter Wasser dazu. Ein statistischer Trick, ohne jeden Sinn und Verstand, mehr war das 1:1000 nicht.

Und wo ist das BfR?!

Auf deren Seite steht auf die Frage zu Kuhmilch wortwörtlich nachzulesen:

Kann Glyphosat über tierische Lebensmittel wie Milch und Milchprodukte vom Menschen aufgenommen werden?
Der Übergang von Glyphosat aus Futtermitteln in die Milch von Kühen wurde bisher nicht nachgewiesen. In einer Fütterungsstudie an Kühen, bei der Glyphosat und der Metabolit AMPA (Aminomethylphosphonsäure) verabreicht wurden, ist selbst in der höchsten Dosis, die weit über den unter praxisrelevanten Bedingungen zu erwartenden Konzentrationen in Futtermitteln lag, die Ausscheidung über die Milch sehr gering.


"Gering" also. "Nicht nachgewiesen", also...
Wenn das DMA Recht hat, dann ist die Definition von "gering" selbst wenn man den neuen Phantasie-Grenzwert der EFSA heute schon anwenden würde, der noch gar nicht gilt auf die Rohmilch eine Grenzwertüberschreitung um das 362(!!!)fache. Bezogen auf den Augenblick, wo das BfR dieses Märchen auf seine Seite schrieb wäre das das allerdings der alte Wert und damit eine Grenzwertüberschreitung um das 1.810-fache.

So, wenn Ihr Euch noch eine Sekunde fragt, wieso immer mehr Menschen "laktose-intolerant" werden, dann habt Ihr hier Eure Antwort. Und das mal eben als Nebenbei-Produkt einer Anfrage, in der es nicht um Lebensmittel, sondern um mögliche Medikamentenverunreinigungen ging.

Hört auf Euch zu wundern, wenn Eure Säuglinge nächtelang brüllend in den Wiegen liegen oder Babys mit 2 Monaten schon auf Neurodermitis diagnostiziert werden, solange Ihr ihnen extra eingedampftes, hochkonzentriertes Milchpulver zu trinken gebt, das nicht nur mit solch hohen Werten kontaminiert ist, sondern womöglich zusätzlich noch mit Soja angereichert ist, von dem 90% der Weltproduktion nur so trieft von Glyphosat-Rückständen.

Was - wenn es eigentlich so gut wie gar keine Schrei-Kinder gibt? 

Nur arme kleine Seelen, deren ohnehin noch zarte und im Entstehen begriffene Darmflora einen Weg sucht, Euch klar zu machen, dass da was ziemlich dolle falsch läuft?! 
Probiert doch einfach mal die gleiche in Demeter-Qualität und schaut, ob sich etwas bessert. Ich würde wetten, dass das einen Unterschied macht.
Und das kann ich, weil ich die Unterschiede bereits bei mehreren sah.



Aber Moment... es wird NOCH wilder (ja, das geht). 

Zur Untermauerung der These, diese Rückstände seien komplett harmlos zitiert das DMA in seiner Präsentation eine Webseite, das sogenannte Genetic Literacy Project. 





Und das ist jetzt mal richtig spannend, denn dazu wissen Kenner der Monsanto-Papers folgendes:



Ja genau.
Unser steuerfinanziertes Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel aka Paul-Ehrlich-Institut, zuständig für die Sicherheit unserer Medikamente und Impfstoffe begründet die eigene Untätigkeit mit dem Sicherheitsversprechen auf einer von Monsanto finanzierten Plattform und dem Umstand, dass wir in Milch ja 500.000 mal mehr Glyphosat-Rückstände hätten. 

Das Dokument ist übrigens aus Gerichtsunterlagen in Kalifornien, der Umstand zum Sponsoring des GLP ist dort nach diesem Vorhalt von Monsanto unbestritten geblieben.

Und aufgrund dieser "Fakten" bringen unsere Behörden damit unsere gesamte Gesellschaft in Gefahr. Vor allem aber unsere Kinder, denn die sind die verletzlichsten, vor allem wenn sie diese ganz offensichtlich vorhandenen Verunreinigungen direkt mit Aluminium in den Körper geschossen bekommen.

Das ist mit dem Wort inakzeptabel nicht einmal annähernd beschrieben.

Und das sollte nicht nur mich beunruhigen: 
Aus Amerika gibt es Tausende von Meldungen, nach denen 15 Monate alte Kinder direkt nach dem Impfshot bereits erlangte Fähigkeiten wie "erste Worte reden" oder "laufen" im Anschluss verloren haben. Und schlimmer noch: Tausende die mit Autismus diagnostiziert werden, was nicht einmal zwingend die zutreffende Diagnose sein muss, denn es reicht ein Hirnschaden. Und dass das Gehirn der Kleinen nach einer sehr hohen Fieberattacke jeweils massiv anschwillt und sich entzündet ist nicht einmal von den impfgebenden Ärzten dort bestritten.

Hört Euch um, vielleicht geht es Euch wie mir:
Vielleicht findet Ihr auch bei Euch in Eurem Umfeld Schilderungen von Kindern, denen es nach Impfungen nicht gut ging, die ähnliche Symptome entwickelt haben.
Schaut mal ins Internet. Da sind eine ganze Reihe von Schilderungen von Erwachsenen, die sich (wohlgemerkt im bereits fraglichen Zeitraum, wann das mit der Kontamination begann) z.B. eine Hepatitis-Impfung geben lassen haben, die dann sehr zeitnah im Anschluss mit MS-Verdacht in Behandlung gingen.

Nein. Ich bin nicht gegen Impfungen per se. Das Thema ist mir momentan gleichgültig.
Aber ich bin gegen die Hilf- und Tatenlosigkeit unserer Behörden, die uns damit alle in Gefahr bringen. Und ich bin gegen offensichtlich verunreinigte Medikamente und Impfstoffe, die unsere Minimenschen direkt ins Blut... Verzeihung... in den Muskel gespritzt bekommen.



Aber Moment... es wird NOCH wilder (ja, das geht tatsächlich):
Ich finde es in Ordnung, wenn Menschen, die ihre reguläre Arbeit machen geschützt werden. Für solche Momente ist schwärzen von Namen in Emails mehr als in Ordnung.


Aber wenn jemand wie die Person, die in der DMA ihre europäischen Kollegen mit Material von Monsanto zu beruhigen sucht, dann macht mich das extraneugierig. 


Und ich wäre nicht ich, wenn ich nicht herausgefunden hätte, wer denn nun die Person war, die diese Info an ihre europäischen Kollegen verteilt.

Ihr Name ist Nanna Aaby Kruse. Und das ist relevant. 

Denn diese Dame hat auch bei der EMA (European Medicines Agency), also nicht nur bei der DMA Rang und Namen.
In ihrer Erklärung zu Interessenskonflikten ist sie absolut sauber...


Bis auf einen Punkt (Seite 2 der Erklärung):
Ihr Ehemann ist Direktor im "Advisory Board der NDA". 


Die NDAreg ist eine kommerzielle Organisation, die mit der Beratung von Pharma- und Biotech-Firmen bei Fragen zu Zulassungsprozessen und mit Regulierungsbehörden und der "Unternehmenskommunikation" ihr Geld verdient.

Pharma mit B wie Bayer, und Biotech mit M wie Monsanto oder auch M wie Glyphosate Task Force.

Ob da wohl der Ehemann seiner Ehefrau in Sachen Genetic Literacy Project mit einem Link auf die Sprünge half? Wir werden es wohl nie erfahren...
In jedem Fall hat die NDA in Verbindung mit der europäischen EMA schon länger eine Historie
Und dann spielt es eine Rolle, ob der Sack in Dänemark umfällt und wer ihn dort anschubst. Es wäre naiv an Zufälle zu glauben, wenn Ihr mich fragt. 


Schluss:

Wir werden mit dem Glyphosat sehr bald an einen Punkt kommen, an dem die Schäden an Mensch und Umwelt nicht mehr rückgängig zu machen sind. Die Konzentration überall in der Umwelt steigt ständig weiter an, entgegen aller Versprechen, das Mittel würde sich verflüchtigen. 

Und wenn unsere Sicherheitsorgane für Medikamente nur noch schulterzuckend dabei stehen und feststellen 

"‒ Glyphosate is not actively added to the vaccine and should not be there. ‒ However, glyphosate seems, unfortunately, to be part of our environment now a days. The glyphosate found in the vaccines is expected to come from the environment (e.g. water). ‒ The environmental glyphosate level in US vs. EU is unknown."

"Glyphosat wird nicht aktiv den Impfstoffen zugefügt und es sollte nicht dort sein. Es scheint jedoch unglücklicherweise der Fall zu sein, das Glyphosat dieser Tage ein Teil unserer Umwelt ist. Das Glyphosat, das in Impfstoffen gefunden wird (wird hier nicht einmal mehr bestritten!) scheint aus der Umwelt zu kommen (z.B. aus dem Wasser). Der Gesamtpegel an Glyphosat in den USA verglichen mit Europa ist uns nicht bekannt."


dann ist etwas falsch, und zwar nicht nur im Staate Dänemark.

Es ist überfällig, dass es uns allen bekannt wird, wie hoch der Pegel in unserer Umwelt bereits ist. 
Und dann bleibt nur noch eine Lösung:
Nicht noch einmal 10 weitere Jahre dieses Gift in die Umwelt zu blasen und hoffen, dass es sich möglichst bald wieder abbaut und möglichst wenige bis dahin umbringt oder krank macht.

Im September ist Bundestagswahl.
Und jeder, der seine Stimme der CDU/CSU oder der FDP gibt, hat meiner Meinung nach kein Recht, sich je darüber zu beschweren, sollte es zu einer Wieder-Zulassung durch ein "Ja" von Deutschland kommen. Denn diese Parteien werden erklärtermassen alles tun, dass Glyphosat in Europa für weitere 10 Jahre alles verpestet, was nicht niet und nagelfest ist.

Auch die Impfstoffe. Und die Milch - sowieso.

Es ist diesmal im wahrsten Sinne des Wortes - Eure Wahl.


Bis später.




Weiterführende Links:
Siehe Verlinkungen im Text plus
Der komplette Schriftverkehr inklusive der PPT des DMA


1 Kommentar:

Feli Popescu hat gesagt…

Danke, ein sehr guter Artikel!

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